Samstag, 23. April 2016


Debüt der Hinterhof-Flohmärkte im Franzosenviertel

Hereinspaziert in die herrlichen Hinterhöfe der Stadt. In diesen Minuten beginnt die Saison der Münchner Hofflohmärkte - wie immer in Haidhausen. Zwischen Rosenheimer Platz, Ostbahnhof und Max-Weber-Platz beteiligen sich 200 Haus-Partien. Spontane folgen einfach den Luftballons. Planer orientieren sich hier.

Das Konzept ist simpel und gut: Die Leute aus dem Viertel entrümpeln die Keller und Speicher. Ihre Lieblingsstücke, Preziosen und Unikate verkaufen sie uns dann im eigenen Garten zu Freundschaftspreisen. Dazu gibt's Ratschereien und Fachsimpeleien bei einem netten Kaffeetscherl unter Rosenbögen oder in kleinen Kastanien-Biergärten, die wir sonst nie zu Gesicht bekommen würden.

Viel Herz, kein Kommerz.



Mittwoch, 20. April 2016


MIT STIJL AUF DER PRATERINSEL

Entdecke die kreativsten Produkte in ganz München! Das verspricht der Stijl DesignMarkt für diesen Samstag und Sonntag (23. und 24. April, 11 bis 18 Uhr) auf der Praterinsel. Dann ist es uns auch hans und wurscht, dass das Wochenendwetter grad so ein Depp ist.

Denn drinnen im ehrwürdigen Gewölbe gibt es auf der Stijl wieder Designprodukte, Kleidung und Handgemachtes von jungen Kreativen und kleinen Labels auf mehr als 1.500 Quadratmetern zu bestaunen und natürlich auch zu kaufen. Drumherum: lauter schöne Menschen, entspannte Beats, gute Drinks und Happihappi.

Dann mal hopp-hopp. Her im Galopp!


Sonntag, 17. April 2016


Mama sein ist eeeeeecht anstrengend! (Ja klar, auch der Papa hat's schwer, aber um den geht's jetzt gerade nicht.) Was meist fehlt, ist die Draufsicht... ein bisschen Abstand zum alltäglichen Wahnsinn.

Deshalb legen wir den Mamas heute ein Buch ans Herz, mit dem Mama sein mal wieder so richtig Spaß macht. Unser Appell: Nehmt euch eine kleine Auszeit, schmökert und seid stolz auf euch!!

Der Mama Styleguide gibt Inspirationen... weil es in diesem Buch zwar durchaus um Mütter geht ...aber eben nicht um Kinder. Verstanden!?

Klar verändert sich das Leben mit den Kleinen. Und klar lieben wir sie. Aber deshalb müssen wir uns nicht gleich ganz aufgeben.

Und immer treibt uns doch die Frage um: Wer bin ich? Was kann ich?
Was wir eigentlich längst wussten, definiert sich plötzlich neu. Oft ist es ein mühsamer Prozess - die vielen Windeln, kein bisschen Platz zum Luftholen, bockige Mini-Tyrannen, dann noch der Job, der Partner, oder wie wär's mit Hobbys!
Regreting motherhood - nein davon wollen wir hier nicht reden. Und trotzdem können wir uns Schöneres vorstellen, als Nachmittage lang auf Spielplätzen Sandkuchen bauen und Schaukeln anschubsen...


"Familienglück ist eine Wundertüte, dieses Buch wirft einen Blick hinein", heißt es im Mama Styleguide. Und tatsächlich bekommt man beim Durchblättern einfach ein gutes Gefühl.
Denn auch wenn wir Kinder haben, sind wir doch Individuen und nicht nur Nutztiere. 

Das zeigen spannende Porträts von werdenden Müttern, Single-Moms und Patchwork-Mamas, Müttern in Vollzeit-Jobs und Vollzeit-Mamas - alles ist möglich und alles ist gut. Dabei geht es im Styleguide vor allem um Stil und Individualität.

Die Mamis stellen ihre Lieblingsteile vor und beschreiben, wie sich ihr Modeleben mit Kind verändert hat. Sie geben Anregungen für die eigenen vier Wände - stilvoll und kindertauglich. Klar, gaaaanz unwichtiger Lifestyle-Kram eben! Aber das ist ja gerade das schöne.


Danke #mamastyleguide

Freitag, 15. April 2016



"MÜNCHEN BLÜHT" AUF SCHLOSS BLUTENBURG


Ihr Schloss Blutenburg kennen die wenigsten Münchner. Viel zu schnell fahren wir über die Verdistraße auf die A8 Richtung Stuttgart und lassen das spätgotische Schmuckstück mitten in der Stadt links liegen. Am Samstag und Sonntag (16. und 17. April) ist es allerhöchste Zeit, das zu ändern. Dann ist zum zehnten Mal die Gartenmesse "München blüht" zu Gast in den Schlossanlagen und macht die Idylle an der Würm perfekt.

"München blüht" mitten im Idyll von Schloss Blutenburg. (Bild: Fetzer-GmbH)

Das Wasser- und Jagdschloss, das Herzog Albrecht III. für sein Gspusi Agnes Bernauer errichten ließ, lohnt sich aber auch sonst für einen Abstecher an den Wochenenden. Denn es verbirgt viele wundersame Geheimnisse. Das Michael-Ende-Museum zum Beispiel, ein Erich-Kästner-Zimmer oder einen James-Krüss-Turm. Selbst die Internationale Jugendbibliothek, die weltweit größte Kinder- und Jugendbücherei mit gut 500.000 Titeln in mehr als 130 Sprachen, ist hier zu Hause. Und wenn euch das alles recht wurscht ist, macht doch einfach ein Kaffeetscherl im verwunschenen Innenhof oder vorne raus mit Blick auf den See.

Nahe dem Schloss-Eingang stehen zwei Denkmäler. Eines für Agnes Bernauer, die Herzog Albrechts Vater in Straubing in der Donau ertränken ließ. Weit Schrecklicheres noch ereignete sich in dieser Idylle, wie ein zweites Mahnmal dokumentiert: In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wollten die Nazis das Ausmaß des Unmenschlichen in den Konzentrationslagern vertuschen. Deshalb schickten sie 7.000 Häftlinge aus dem KZ Dachau nach draußen - auf einen grauenvollen Todesmarsch. US-Soldaten stoppten diesen Irrsinn am 2. Mai 1945 am Tegernsee. Mehr als 3.000 Menschen waren da schon tot.


Mittwoch, 13. April 2016



Suchen wir nicht alle nach einem Ort, an dem jeder sein kann wie er will!!

Wir haben die perfekte Location gefunden: Wannda im Viehhof ist ein Verein, eine Vision. Seit April 2013 verwandelt die bunte Gruppe das karge Stück Land im Schlachthof in eine einzigartige Traumwelt aus Ideen und Überraschungen.

Im Winter gab's dort den Märchenbazar (wir haben drüber berichtet).

Jetzt geht's weiter... am 16. April gibt's ein großes Feuerwerk. Dann startet das Wannda Kulturfestival von 20. bis 30. April - mit täglich kostenfreien Konzerten, Foodbazar, Lesungen und Nachtbiergarten.Wir haben geluhrt - die Zelte beim Bahnwärter Thiel sind schon fast aufgebaut!

Kommt zum Trödeln, Tanzen und Trinken!
Wenn nicht jetzt, WANNDA' nn!



Freitag, 8. April 2016


Designmesse "Blickfang" im Postpalast

Das Wochenende hat Stil: Von heute, 14 Uhr, bis Sonntag zeigen euch hundert internationale Möbel-, Mode- und Schmuck-Hersteller, wie ihr euch so praktisch wie lässig ausstatten könnt. Die Designmesse "Blickfang" ist wieder in der Stadt. Sie kehrt nach einem kurzen Intermezzo im Zenith zurück in ein eigenes wunderbares Designkunstwerk: den Postpalast an der Hackerbrücke.


Seit fast 25 Jahren bringen die Veranstalter nun schon Designliebhaber und Lieblingsstücke zusammen. Darunter ist heuer etwa die unprätentiöse Mode des Pop-up-Labels "We.Re" aus München. Die Designerinnen Katharina Weber und Theresa Reiter kleiden Mann und Frau leger, androgyn und minimalistisch. So schlicht, dass es besticht.



Obacht, Herren: Ein Teil der Ausstellung ist speziell euch gewidmet. Die Automarke "Mini" ermöglicht es sechs jungen Designern, eine Saison lang auf den Messeschauen im deutschsprachigen Raum ihre Entwürfe zu präsentieren. Die thematische Vorgabe: Es handelt sich um "Gentleman's Essentials", also um gute und zeitlose Stücke, die das Lebensgefühl eines modernen Mannes auffangen. Was das wohl so alles sein könnte?




Viel Mann also. Und viel München.
Projektleiterin Barbara Leipold hat längst festgestellt, dass jede Blickfang-Messe ihr eigenes Gesicht hat:


"Hamburg zeigt Design mit skandinavischem Flair.
Wien betont das lebensbejahende Element.
Und München steht für kompromisslos gute Qualität."

Straight, echt, besonders. Das ist unsere Stadt.



Dienstag, 5. April 2016


Noch mehr Mama-Bootcamp im Englischen Garten


Was hat unser erstes Bootcamp-Training bei Frühlingswetter Spaß gemacht. Und Muskelkater gebracht...
Der Anfang ist getan, und es fühlt sich herrlich an!

Kein Wunder, dass die Nachfrage für das Mama-Bootie im Englischen Garten riesig ist. Trainerin Marina Le Grand bietet deshalb kurzfristig einen Zusatztermin an. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 13. April, um 10.30 Uhr.



Freitag, 1. April 2016

Allerhand Schönes zu entdecken gibt es beim jungen Label "LOVE Kidswear" aus München.
Ein Lieblingsstück der Chefin Franziska Bergmiller ist die schlichte blaue "Carlotta"-Bluse (links).




Das Münchner Label "LOVE Kidswear"



Liebe ist alles.

Das spürt Franziska Bergmiller in den Momenten, die das ganze Glück dieser Erde bündeln. Dann etwa, wenn sie ihre beiden Kinder im Arm hält, oder - ganz simpel - wenn sie durch ihre Heimat München schlendert. Was läge also näher, als ein Herzensprojekt "LOVE Kidswear" zu nennen und die Liebe ins Etikett zu sticken?



Die Designerin lernte bei Vivienne Westwood in London. In den vier Jahren auf der Insel genoss sie es, wenn sie der Kioskverkäufer oder der Busfahrer auf ihre charmante englische Art mit "Hey love!" ("Hallo, Liebling!") begrüßten. Zurück in Bayern beschloss sie, ihr eigenes Ding zu machen. Ein hochwertiges, fesches Mode-Label für Kinder. Seit etwa einem Jahr ist "LOVE Kidswear" auf dem Markt. Und so begehrt, dass Franziska Bergmiller vor wenigen Tagen eine neue Kollektion herausgebracht hat.



Verspieltere Exemplare sind das "Feli"- und das "Ella"-Kleid (links und hinten).
Der Look ergibt sich bei ihr immer erst in dem Moment, in dem sie die Stoffe dafür auswählt. Für diesen Sommer hatte sie ursprünglich das Thema "Eisdielen" inspiriert. Mit "Candy Stripes", also schräg gestreiften Süßigkeiten, und pastellfarbenen Eiscreme-Farben wollte sie Kinder und Eltern beglücken. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Die Münchnerin verliebte sich in die leuchtenden Blautöne, das ausgebleichte Lachsfarbene und das tiefe Bordeauxrot, als sie eine Stoffauswahl durchsah. Und so ist eben eine "Fantastic-Gymnastic"-Kollektion herausgekommen.



Das mit der Eiscreme macht die junge Mutter bestimmt trotzdem irgendwann.
Denn neben "Liebe ist alles" gilt noch ebs für immer und ewig:
Eis kommt nie aus der Mode.


Verrückt nach München: Frau Bergmiller, was ist typisch münchnerisch an Ihrer Mode?

Franziska Bergmiller mit ihrer Tochter (ganz rechts).
Franziska Bergmiller: München ist eine bodenständige Stadt mit einer hohen Lebensqualität. Meine Kollektionen sind tragbare Stücke mit hohem Anspruch an das Design und die Stoffqualität.

VnM: Ist München überhaupt ein gutes Pflaster, um sich mit Kindermode selbstständig zu machen?

Bergmiller: München ist eine sehr gute Stadt dafür. Meine Zielgruppe legt Wert auf Qualität, Design und Nachhaltigkeit - und ist bereit, dafür etwas mehr Geld auszugeben. Das sind Eigenschaften, die sich bei vielen Münchnern wiederfinden. Auch die Kaufkraft hier ist relativ hoch. Ich produziere meine Kollektionen zu fairen Bedingungen in Portugal und versuche bio-zertifizierte Stoffe oder Lagerstoffe zu verwenden, um die Umwelt zu schonen. Dieses Bewusstsein für die Umwelt ist bei vielen Münchnern vorhanden.

VnM: Sie haben viele Jahre für Viviane Westwood gearbeitet, bevor Sie nach München kamen. Wie war das?

Bergmiller: Vivienne Westwood als Person ist eine eindrucksvolle Mischung aus Bodenständigkeit und verrückter Kreativität. Sie fährt jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit, ist sehr politisch und ökologisch interessiert und engagiert. In ihrem Unternehmen, den Westwood-Studios, tummelte sich ein Haufen verrückter Designer, die dank der nicht so starren Strukturen im Unternehmen ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Das war auch für mich eine extrem gute und lehrreiche Zeit.

Passt zu allem: das Shirt mit "Paint-Splatter-Print".
VnM: Was genau haben Sie gelernt? Was von Westwoods Arbeit spiegelt sich in Ihren Kollektionen wider?

Bergmiller: Mein Chef hat mir den Entwurf und die Umsetzung der Red-Label-Kollektionen für den japanischen Markt mehr oder weniger ganz überlassen. So habe ich sehr viel über den Aufbau einer Kollektion gelernt. Am meisten geprägt hat mich Viviennes unglaublich sensibler Umgang mit Farben. Das ist wohl auch das, was sich am stärksten in meinen Kollektionen widerspiegelt. Auch mein hoher Anspruch an die Stoffqualität kommt aus meinen Erfahrungen im High-End-Modebereich. Vivienne Westwood hat eine sehr raffinierte und besondere Art der Schnittgestaltung, und auch wenn meine Entwürfe ganz anders anmuten, hat mich diese freie und ungewöhnliche Herangehensweise geprägt.

VnM: Apropos Farbe: Muss Kindermode denn nicht schrill und bunt sein?

Bergmiller: Nein, ich denke nicht. Kindermode darf sehr verspielt und fröhlich sein, aber Kindern stehen kraftvolle als auch entsättigte Farben. Für mich gibt es keinen Grund, warum Kindermode nicht genauso geschmackvoll sein darf wie Erwachsenenmode. In meinen Kollektionen suche ich immer eine Balance zwischen starken und zarten Farben - schließlich sind ja auch Kinder immer ein Mix sind aus lebhaften und ruhigen Momenten.

VnM: Was ist Ihr Lieblingsstück in der neuen Kollektion?


Bergmiller: Ich mag die schlichte Eleganz des "Tilda"-Kleids und der "Carlotta"-Bluse (siehe Bild ganz oben). Ich liebe aber auch die verspielteren Silhouetten des "Ella"- und des "Feli"-Kleids (siehe zweites Bild von oben). Für Jungs gefallen mir die "Kasimir"-Hose mit dem großem Aufschlag, das lässige "Benno"-Shirt und natürlich der "Paint-Splatter-Print" auf den T-Shirts (siehe Bild direkt hier drunter).

In der Mitte die "Kasimir"-Hose mit Aufschlag, ...
VnM: Hatten Sie schon einmal eine Idee, die in der Realität so gar nicht funktioniert hat?

Bergmiller: Tatsächlich habe sehr oft Bilder im Kopf, die schwer umzusetzen sind. Zum Beispiel der "Paint-Splatter-Print" der auf original von mir hergestellten Stoffen basiert, die mit Farben bespritzt werden. Zum Glück habe ich ein tolles Team mit meiner Schwester, die sich um das Corporate-Brand-Design kümmert, meinem Print-Designer und meiner Schnitt-Directrice. Zusammen kriegen wir das meiste gut umgesetzt. Es gab aber durchaus schon Entwürfe, die ich mir vorgestellt hatte, die dann aber in der Umsetzung einfach nicht schön aussahen.

VnM: Mal ehrlich: Unsere Kinder toben bei Wind und Wetter, im Wald, auf dem Spielplatz oder in den Hinterhöfen der Großstadt. Braucht es da wirklich edle Mode?

Bergmiller: Klar braucht es die! Da die meisten meiner Stoffe robust sind und auch Flicken gut zum Look meiner Kollektionen passen, sind die Teile durchaus auch zum Toben geeignet. Ich finde absolut, dass man Alt mit Neu kombinieren kann. Das mache ich auch selber. Aber qualitativ hochwertige Mode für Kinder braucht es trotzdem. Gerade in der Kindermode ist es wichtig, eine Alternative zu Billigherstellern zu bieten. Es ist sinnvoller, ein etwas teureres Teil zu kaufen, das fair produziert wurde und auch länger hält als viele billige Teile. Ich produziere in Doppelgrößen. Ein Teil passt also mindestens zwei bis drei Jahre und kann danach noch weitervererbt oder auf dem Flohmarkt verkauft werden. Länger tragen die meisten Erwachsenen ein Teil auch nicht. Zu denken, dass für Kindermode nichts ausgegeben werden soll, weil man es ja eh nicht lange hat, ist ein Irrtum. Das führt dazu, dass Frauen in armen Ländern ausgebeutet werden - unter unmenschlichen Bedingungen und für einen viel zu schlechtem Lohn.


... und hier ganz rechts: das "Benno"-Hemd.
VnM: Wo holen Sie sich Inspiration?

Bergmiller: Meine Inspiration kommt aus aktuellen Kollektionen für Erwachsene und aus herkömmlicher traditioneller Kleidung jeglichen Ursprungs - zum Beispiel dem russischen Bauernhemd oder der Trachtenbluse. Oft sind es auch Farbkompositionen und Fotos, die mich zu neuen Schnitten, Silhouetten und Drucken inspirieren.

VnM: Und was planen Sie für die kommenden Jahre?

Bergmiller: Ein Laden-Atelier wäre toll. Die Kollektion wird derzeit über das Internet verkauft, ist ab dem Sommer aber auch schon in einigen Läden in Deutschland, Italien, Frankreich und der Schweiz zu haben. Mein Ziel ist es, das Label auf dem internationalen Markt gut zu platzieren, durch ein gesundes Wachstum noch mehr mit bio-zertifizierten Stoffen arbeiten zu können und von dem Unternehmen meine Familie ernähren zu können.






Wir verlosen ein Balthasar-Hemd in Blau im Wert von ca. 60 Euro und einen Paint-Splatter-Body in Grau im Wert von ca. 30 Euro. Beides ist für Mädchen und Buben geeignet. Zur Wahl stehen die Größen 86/92 sowie 98/104.

Was müsst ihr tun, um zu gewinnen? Likt uns auf Facebook und mailt uns dort eine Nachricht mit eurem Geheimtipp für München. Und schreibt bitte euren Namen mit Adresse, dem gewünschten Gewinn und der Kleidergröße dazu. Einsendeschuss ist der 8. April 2016. Viel Glück!


* Teilnahmeberechtigt sind Personen ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit Wohnsitz in Deutschland. Preise werden nicht bar ausgezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.