Freitag, 28. Oktober 2016

Samstag, 22. Oktober 2016



Ein wahrer Spruch von Stephanie Reis
"Häppy Art" auf der Praterinsel

Das Wochenende bringt wieder Leben auf die Praterinsel. Die "Häppy Art" will der Massenware aus dem Kaufhaus den Kampf ansagen.

Auf der Ausstellung sind hundert lokale Künstler zugegen, um euch ihre Werke aus den Bereichen Grafikdesign, Illustration, Malerei, Collagen, Skulpturen und Fotografie vorzustellen. Das Besondere daran: Kein Kunstwerk darf mehr als 400 Euro kosten.

Das schafft Möglichkeiten vor allem für junge Kreative. Laura Holder zum Beispiel ist 23 Jahre und macht gerade ihren Master in Designmanagement. "Ich habe schon mit 14 meine Leidenschaft für die Fotografie entdeckt", sagt sie. Für diese Ausstellung wollte ich etwas komplett neues ausprobieren und habe dann Bärte mit Hundeaugen kombiniert. Klingt interessant! Sehr selbst ...ab zur Praterinsel!



"Wir wollen unsere Besucher und die lokalen Künstler zusammenbringen.
Kunst muss nicht aus dem Möbelhaus kommen oder teuer sein."

Häppy-Art-Macherin Iva Vasileva

Hund mit Bart von Laura Holder und das Bayern-Bild von Stefanie Dirscherl


Donnerstag, 20. Oktober 2016




Wir waren am Wochenende am Gardasee und haben den neuesten Trend aus Bella Italia mitgebracht. Papiertüten! Selbstgemacht!

Das ist sinnvoll, nachhaltig und macht Spaß. Denn: Zeitungen hat jeder zu Hause, und die News von heute sind meist am gleichen Tag schon wieder alt.

Warum also nicht das alte Papier statt in den Container zur Abwechslung mal in die Kreativ-Werkstatt stecken.

Es geht ganz leicht:
Das Altpapier falten und verkleben, mehr Seiten machen das Ganze stabiler. Wer einen individuellen Gruß platzieren möchte, wählt die Seiten sorgfältig aus.
Dann noch mit einer spitzen Schere vier Löcher stanzen, eine Schnur durchziehen. Fertig!




Mille grazie! Wir lieben euch Italiener für solche Ideen!



Dienstag, 18. Oktober 2016



Charmantes Mutmacher-Buch "Die sture Raupe Rieke"

Habt ihr "SMS für dich" gesehen? Die Romanze kam im September ins Kino. Im Film wird Claras Freund von einem Auto überfahren und stirbt. Die Kinderbuch-Illustratorin, dargestellt von Karoline Herfurth, versinkt im Schmerz und bringt nur noch traurige Geschichten über ihre "Raupe Rieke" zu Papier.

Dieses wunderbare Buch erscheint nun in echt. Unser Münchner Lieblingsverlag arsEdition bringt heute, pünktlich zum Pieselwetter, "Die sture Raupe Rieke" in die Läden. Das hübsch illustrierte Werk von Karoline Herfurth und Claas Engels trägt eine wichtige Botschaft zwischen den Buchdeckeln: "Jeder darf sich fürs Großwerden so viel Zeit nehmen, wie er braucht."


Konkret geht es um Rieke, eine gefräßige Raupe, die nicht groß werden möchte. Kuchenkrümel und Seifenblasen müssen schließlich auch nicht wachsen, sagt sie stur. Und auch Mond und Merkur bekommen keine Flügel, oder? Wobei Schmetterlinge ja eigentlich so schön bunt sind wie Konfetti ...





Einer der beiden Autoren ist Claas Engels. Er hat "Verrückt nach München" erklärt, was das Buch mit den Simpsons zu tun hat, wie aus Heftklammern ein Gartenzaun wird und warum uns Rieke nur mit einem Augen anblickt.

Verrückt nach München: Herr Engels, wie schwierig war es, aus der Film-Raupe ein echtes Buch zu machen?

Claas Engels: Wir haben uns einfach vorgestellt, welches Buch Karolines Filmfigur Clara Sommerfeld als erstes gemacht hätte. Der Name und der Titel waren ja aus dem Film vorgegeben. Daher mussten wir uns überlegen, warum die Raupe Rieke überhaupt stur ist und kein Schmetterling werden möchte. Aus einem Gespräch mit einem Kinderlogopäden entwickelte sich die Idee, ein Plädoyer fürs Kleinsein zu halten. Denn die Kinderzeit ist nun mal die schönste Zeit. Wir erwarten von unseren Kindern vielleicht etwas zu schnell, dass sie sich den Regeln der Erwachsenenwelt unterordnen. 

VnM: Wie war die Zusammenarbeit mit Karoline Herfurth?

Claas Engels
Claas Engels: Wir haben uns per E-Mail abgesprochen und sind stets sehr schnell zu einem Konsens gekommen. Mit Karoline zusammenzuarbeiten, ist toll. Jeder, der schon mal das Vergnügen hatte, weiß, wie freundlich, fröhlich und herrlich normal sie ist, im besten Sinne des Wortes. Sie hat die Figur erdacht und ihr den Namen, ihr Aussehen und dem Buch den Titel gegeben.

VnM: Warum hat Rieke, genauso wie der Floh, nur ein Auge? Und was sind das für Augen, die an Fallschirmen durch die Bilder gleiten?

Claas Engels: Als ich anfing, Figuren zu illustrieren, hatten viele Jugendliche im Emo-Stil ihre Haare über das halbe Gesicht gekämmt. Ich fand das irgendwie witzig und frech. Deshalb habe ich es für alle meine Figuren übernommen. Das andere Auge ist also eigentlich immer da, nur verdeckt.

VnM: Auf Riekes Freund Nük Nük, den Floh, trifft das aber nicht zu...

Claas Engels: Das stimmt. Der Floh ist quasi das Gegenstück zu den genetisch verunglückten Multi-Augen-Fischen aus den "Simpsons". Mein kleiner Sohn schlug vor, dass Nük Nük doch auch noch einen kleinen Freund haben sollte und zwar ein Auge - natürlich. Die beiden fungieren im Buch zunächst nur als Suchfiguren für die Kinder neben der eigentlichen Geschichte, bis sie doch entscheidend ins Geschehen eingreifen. 

VnM: Und haben wir das richtig gesehen: Sie haben Heftklammern und Sektkorken zu Papier gebracht? Warum?

Claas Engels: Das Buch soll nebenbei einfach gerne noch die Phantasie anregen, Dinge umzufunktionieren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Kinder das sowieso gerne machen. So sind die Heftklammern Riekes Gartenzaun, die abgenagte Melonenscheibe ist ihre Hollywood-Schaukel, das Spinnennetz das Trampolin, die angemampfte Birne der Schaukelstuhl. Auch kommt überall Essen vor, denn Raupen machen ja praktisch nichts Anderes, und ich weiß, dass viele Kinder gar nicht so wahnsinnig gerne essen. Rieke darf da also auch gerne Vorbild sein. Aber Vorsicht: zu viele Lollis wie bei Rieke - und schon wird aus dem Backenzahn Nük Nüks Sessel.








VnM: Wie illustrieren Sie?

Claas Engels: Ich zeichne alles mit Bleistift und bearbeite es dann am Computer nach. Der Text kommt zuerst. Dann kommen die Bilder. Dann funktioniert der Text nicht mehr. Dann müssen die Bilder angepasst werden. Dann wiederholt sich ein Reim. Dann eine Farbe. Es ist ein Hin-und-Her. Irgendwann ist es endlich fertig. Davor aber ist es manchmal wirklich zum Haareraufen.

VnM: Planen Sie weitere Bücher für arsEdition?

Claas Engels: 
Ich arbeite bereits an den nächsten Büchern. Die Zusammenarbeit mit arsEdition war bisher einfach wunderbar.





Wir verlosen drei von Karoline Herfurth und Claas Engels signierte Bücher von der sturen Raupe.

Was müsst ihr tun, um zu gewinnen? Likt uns (und gerne auch arsEdition) auf Facebook und mailt uns dort eine Nachricht mit eurem Geheimtipp für München. Und schreibt bitte euren Namen und eure Adresse dazu. Einsendeschuss ist bereits der 27. Oktober 2016. Viel Glück euch allen!

* Teilnahmeberechtigt sind Personen ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit Wohnsitz in Deutschland. Preise werden nicht bar ausgezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Freitag, 14. Oktober 2016


Die Münchner Messe "Babywelt" im MOC

Ein schneller Tipp aus der Rubrik Madl, Buam und G'schrei: Schnappt euch euren Nachwuchs und auf zur Münchner Babymesse "Babywelt". Im MOC-Veranstaltungscenter geben heute, morgen und übermorgen Aussteller wie Stokke, Babybjörn, Britax Römer oder Elefanten Schuhe Tipps und beantworten eure konkreten Fragen. Obendrauf bekommt ihr auf Ausstattung oder tolle Kleidung wie die unseres geliebten Münchner Labels "Nyani" unschlagbare Messerabatte.


Donnerstag, 6. Oktober 2016


Flandern & die Niederlande
beim Münchner Verlag arsEdition und auf der Frankfurter Buchmesse



Wir könnten nur schlafen...

Liegt es an der Kälte, die in unsere Wohnungen dringt?
Sollten wir uns besser ernähren, statt dauernd beim Inder zu bestellen?
Ist die frühe Dunkelheit schuld?
Oder werden wir nur alt?



Wir haben einen ganz anderen Übeltäter ausgemacht. Ein wunderschönes Gute-Nacht-Buch aus dem Münchner Verlag arsEdition, das seit Kurzem auf unserem Nachttisch liegt und jeden Abend ein paar Mal vorgelesen werden muss. "Alle müssen gähnen" heißt das neue Werk von Anita Bijsterbosch, das wir euch diesen Monat unbedingt ans Herz legen möchten. Am 19. Oktober beginnt ja die Frankfurter Buchmesse, passenderweise mit dem Länderschwerpunkt "Flandern & die Niederlande" - als hätten wir uns abgestimmt...


1. "Alle müssen gähnen" von Anita Bijsterbosch


Als Erstes gähnt die kleine Katze und zieht dabei 'ne Riesenfratze... Anita Bijsterbosch aus Apeldoorn in den Niederlanden ist ein witziges und liebenswert gestaltetes Einschlaf-Buch gelungen. Nach und nach reißen Tiere wie der Waschbär, der Eisfuchs und die Schildkröte ihre Mäuler auf und beschließen, schlafen zu gehen. Sie sind schließlich hundemüde.

Eine einzige Gähnerei auf großen Pappklappen. Uns Eltern stecken die Bilder sofort an: Wir gähnen herzhaft mit. Die Kinder wollen das Buch immer und immer wieder anschauen - bis auch sie irgendwann zufrieden einschlafen.
(ab 24 Monaten)




Der Erfolgsautor Guido van Genechten


Guido van Genechten darf beim Thema "Flandern & die Niederlande" auf keinen Fall fehlen. Der Illustrator aus Mol in Belgien hat die Erfolgsreihe "Kleiner weißer Fisch" erfunden, die ihr sicher schon in den Münchner Buchläden habt stehen sehen. Van Genechten ist vielfach ausgezeichnet; einige halten ihn für den besten Kinderbuchzeichner überhaupt. Vom Belgier stammen alle sechs (!) folgenden Bücher, die bei arsEdition erschienen sind.




2. "Kleiner weißer Fisch"


Im ersten Buch der inzwischen dreiteiligen Reihe sucht der kleine weiße Fisch seine Mama. Welche Farbe hat sie denn gleich nochmal? Grün ist sie jedenfalls nicht, denn grün ist die Schildkröte. Blau ist der Wal, rot ist der Krebs, lila ist der Tintenfisch. Eine Geschichte, die ans Herz geht und den kleinen die Farben näher bringt.
(ab 24 Monaten)


3. "Der kleine Fisch ist glücklich"


Das zweite Buch der erfolgreichen Serie zeigt den kleinen weißen Fisch, den seine Mama abholen kommt. Schnell verabschiedet er sich von der Schnecke im Schneckenhaus, vom Frosch auf dem Felsen und vom Goldfisch zwischen den Schilfhalmen. Hier lernen die jungen Leser nebenbei die ersten Präpositionen.
(ab 24 Monaten)


4. "Der kleine weiße Fisch und seine Freunde"


In der Nummer drei der Reihe erfahren wir, wie beliebt der kleine weiße Fisch ist. Die Schildkröte trägt ihn huckepack, mit der Schnecke reibt er die Nasen aneinander, bis es kitzelt, und und den Seesternen spielt er Lok und Eisenbahn. Was für ein Spaß!
(ab 24 Monaten)




5. "Wer kriecht denn da?"


Aber Guido van Genechten kann natürlich noch mehr als den kleinen weißen Fisch. Seiner Liebe zu den TKieren bleibt er aber treu. Im Buch "Wer kriecht denn da?" dürfen Kinder kleine und große Gemeinsamkeiten von Hase, Frosch, Schlange oder Kamel entdecken.
(ab 18 Monaten)


6. "Wer hat so schöne Streifen?"


Weiter geht's in "Wer hat so schöne Streifen?" Worin ähneln sich etwa Giraffe und Flamingo? Oder Igel und Krokodil? Herrlicher Rätselspaß für die Familie.
(ab 18 Monaten)



7. "Wer sitzt oben und wer sitzt unten?"


Für die etwas älteren Kinder ab drei Jahren hat Guido van Genechten das Buch "Wer sitzt oben und wer sitzt unten?" konzipiert und illustriert. Auf jeder Seite sollen sie entdecken, welches Tier in eine andere Richtung krabbelt oder was es sonst von seinen Artgenossen unterscheidet. Wichtige Fragen hierbei: Welche Biene fliegt über die Sonnenblume? Welches Seepferdchen schwimmt zwischen dem Schilf? Spielerisch werden so auch die ersten Präpositionen entdeckt.  
(ab 36 Monaten)







Zu gewinnen gibt es natürlich auch wieder was!
Wir dürfen drei Buchpakete mit fünf Büchern zur freien Auswahl verlosen.

Was müsst ihr tun, um zu gewinnen? Likt uns (und gerne auch arsEdition) auf Facebook und mailt uns dort eine Nachricht mit eurem Geheimtipp für München. Und schreibt bitte euren ganzen Namen, eure Adresse und eure fünf Wunschbücher dazu. Einsendeschuss ist der 12. Oktober 2016. Viel Glück euch allen!

* Teilnahmeberechtigt sind Personen ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit Wohnsitz in Deutschland. Preise werden nicht bar ausgezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Dienstag, 4. Oktober 2016



Kinderlieder von Martin Pfeiffer beim Münchner Hörverlag


Manchmal ist nicht das Kind anstrengend, sondern sein Musikgeschmack. Zunächst haben wir uns bei Dudelsack-
Gedudel und kreischigen Kinderchor-Klassikern auf die Lippen gebissen. Dann haben wir uns schnell auf die Suche gemacht nach Liedern, die auch für Erwachsene in Endlosschleife zu ertragen sind.

Wir sind bei Musiker Martin Pfeiffer gelandet, der früher für die Band Pur und Peter Maffay gearbeitet hat. Genau diese Beschreibung klang für meine Ohren nach der nächsten Katastrophe. Aber siehe da: Plötzlich dringt eine wunderbar angenehme Stimme durch unseren Altbau, etwas Gitarre oder Klavier dazu, kein Schnickschnack, fertig. Es ist herrlich! Da tanzen Mama und Papa manchmal heimlich miteinander auf dem Flur oder mit der einbeinigen Katze über Stock und über Stein...




Der Hörverlag in München hat für Martin Pfeiffer extra die neue CD-Reihe "Alle meine ..." herausgebracht. Bislang gibt es darin die "Kinderlieder-Klassiker" sowie "Tanz- und Mitmachlieder". Darauf findet ihr Lieblingslieder von Generationen. Erinnert ihr euch noch an "Auf der Mauer, auf der Lauer" und "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider"? Ihr werdet aber auch wunderschöne Songs entdecken, die ihr noch nicht kennt. "Das Lied über mich" zum Beispiel oder "Meine Hände sind verschwunden".

Kommende Woche am 11. Oktober erscheinen zwei neue CDs in der "Alle meine ..."-Reihe: "Alle meine Weihnachtslieder" und "Alle meine Kniereiter und Fingerspiele". Und am 27. November ist Martin Pfeiffer mit seinem Programm im Münchner Lustspielhaus zu Gast.


Na dann:
Hoppe, hoppe, Reiter,
lasst uns froh und munter sein
und lirum, larum, Löffelstiel!


Martin Pfeiffer
Verrückt nach München: Herr Pfeiffer, zunächst einmal müssen wir danke sagen: Ihre Kinderlieder-CDs sind die ersten, die wir Eltern ohne zu verzweifeln in Endlosschleife hören können. Was machen Sie anders?

Martin Pfeiffer: Danke für die Blumen. Die Idee war immer, die Kinder zum Mitsingen anzuregen - und zwar mit Liedern, die alle Kinder lieben. Dabei sollte die Musik auf keinen Fall zu aufgeregt daherkommen. Deshalb habe ich den Fokus bei der Produktion von Anfang an auf die Stimme gelegt. Die Arrangements haben wir mit kindgerechten Instrumenten ohne viel Schnickschnack produziert. Beim Sound schwebte mir immer ein eigener Popsound für Kinder vor. Offensichtlich ist das gelungen. 

VnM: Hat Sie der Erfolg mit den CDs selbst überrascht? Überhaupt: Wie sind Sie zu der Reihe „Alle meine …“ gekommen?

Martin Pfeiffer: Ja, dieser Erfolg hat mich mehr als überrascht. Ich hatte meine Bühnenkarriere eigentlich 2004 beendet und von da an nur noch als Produzent gearbeitet. Dann wurde ich Ende 2014 gefragt, ob ich mir vorstellen könnte,  einen Kinderlieder-Katalog zu produzieren. Geplant war das ursprünglich nur für das Internet zum Download. Nachdem ich die ersten Demos in Umlauf gebracht hatte, ging alles Schlag auf Schlag. Mittlerweile sind vier CDs im Handel, ich habe für das Jahr 2016 mehr als 80 Auftritte vom Mitmach-Konzert in Kitas bis zur Open-Air-Kinderlieder-Party. Für 2017 sind auch schon diverse Konzerte fix, und die CD-Serie beim Hörverlag geht ebenfalls weiter.

VnM: Was ist Ihr persönliches Lieblingskinderlied und warum?

Martin Pfeiffer: Verliebt habe ich mich in „Das Lied über mich“ vom Kollegen Volker Rosin. Ein perfekter Text aus Sicht der Kinder, eine tolle Melodie und dazu die Animationen, die wirklich jedes Kind kennt. Ich ziehe meinen Hut! Deshalb spiele den Song bei meinen Konzerten immer als letztes Lied.

VnM: Sie treten mit der CD-Reihe „Alle meine …“ überall in Deutschland auf, demnächst in Frankfurt. Worauf gehen die Kinder am meisten ab?

Martin Pfeiffer: Ich spiele im Programm bekannte Klassiker wie zum Beispiel „Die Affen rasen durch den Wald“ oder „Aramsamsam“. Da ist immer ordentlich was los, wenn die Kinder lautstark mitsingen. Aber auch bei „Der Gorilla mit der Sonnenbrille“ und anderen modernen Klassikern geht die Post ab.  

VnM: Und wann ist München dran?

Martin Pfeiffer: Am 27. November um 14 Uhr bin ich im Lustspielhaus mit meinem Weihnachtsprogramm zu Gast. Das Programm ist eine Mixtur aus bekannten Weihnachtsliedern und den Highlights aus dem Standardprogramm.




Wir dürfen drei CD-Pakete des Hörverlags an euch verlosen.
Darin findet ihr "Alle meine ... Kinderlieder-Klassiker" und "Alle meine ... Tanz- und Mitmachlieder".

Was müsst ihr tun, um zu gewinnen? Likt uns auf Facebook und mailt uns dort eine Nachricht mit eurem Geheimtipp für München. Und schreibt bitte euren ganzen Namen und eure Adresse dazu. Einsendeschuss ist der 15. Oktober 2016. Wir drücken die Daumen!

* Teilnahmeberechtigt sind Personen ab Vollendung des 18. Lebensjahres mit Wohnsitz in Deutschland. Preise werden nicht bar ausgezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.