Donnerstag, 19. Mai 2011
Mia san mia, und da Japaner mog koa Bier? So ein Schmarrn! In München leben Menschen aus 180 Ländern miteinander. 36 Prozent haben einen Migrationshintergrund (22,6 Prozent sind Ausländer, 13,3 Prozent Deutsche). Auch deswegen ist die Isarmetropole so unvergleichlich hübsch und bunt und ihre Bewohner so frei. Da darf der Japaner Bier trinken und in Lederhosen sein Jodeldiplom machen. Wir besuchen im Gegenzug das No Mi Ya an der Wörthstraße 7, besser bekannt als der bayerische Japaner in Haidhausen. Auf der Karte findet ihr Schweinebraten mit Asia-Majo. Nur beim Bier gibt's keine Kompromisse: Das kommt aus Bayern, weil alles andere wieder Schmarrn wäre.
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