Freitag, 14. Januar 2011
"Hier darf alles rein, was kreucht und fleucht", sagt Carsten, Besitzer des Café Maria an der Klenzestraße. Und so sitzen an quadratischen Holztischen und unter Massen von Heiligenbildern Hunde neben Bankern und Kinder neben Punks. Maria heißt das 2002 eröffnete Café aber nicht etwa wegen der Mutter Gottes oder weil es auf katholischem Terrain liegt. Carsten fand den Namen schön, sein Kollege gegenüber nannte seine Bar Josef, und im gleichen Eck kam die Eisdiele Jessas dazu. Im Maria kann man sich auf feinen Kaffee und ein gutes Tegernseer verlassen. Tipp: das griechische Frühstück (Omelette mit Feta und Paprika plus Honigjoghurt) - bis 18 Uhr gibt's aber auch die Schnelle Marie und Große Maria.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen