Dienstag, 28. Dezember 2010


Früher war alles besser, stimmt nicht immer, aber manchmal. Auch in München, wo jeder Winkel besonders teuer und wertvoll ist: Nach einem wenig rentablen Sommer hat das kleinste Café der Stadt dichtgemacht: das Fräulein Müller an der Adalbertstraße. Seit Kurzem ist Schluss mit guter und günstiger Suppe, Semmel oder Pasta, immer vegetarisch oder vegan auf acht gemütlichen Quadratmetern. Doch es gibt Hoffnung. Brotzeitladen-Besitzerin Sandrina will sich außerhalb des Uni-Viertels nach einem Miniraum umsehen - in einer Gegend, die nicht von Dumpingpreisen beherrscht wird. Ideen? Wär doch schade drum.

1 Kommentar:

  1. Toller Tipp und bemerkenswert , was man in München sehen und erleben kann. Ich mag die kleinen Locations sehr. Die haben ihren Charme, sind gemütlicher, der Lärmegel ist nicht allzu groß. Top!!

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